fuck the parade II
Oder: Das Spektakel als Protest?
Ich hatte es ja schon vermutet: Die Fuckparade 2006 gab sich bedeutungsschwanger wie noch nie. Es geht nicht (mehr?) um das Spektakel an sich (verbunden mit der Inbesitznahme öffentlichen Raumes und dem Recht zu Feiern, wenn man schon tagtäglich kapitalistisch vernutzt wird); ein Mehr an politischem Inhalt, Transparente, Parolen und eine Rede über *das Gefühl als Individuum mitzuschwingen mit der schwingenden Ganzheit* (dass dr. motte nicht nur Scheiße ist nehm ich hiermit zurück) mussten her. Hinzu kommt, wie mir ein Augenzeuge berichtete, dass auf der Mehrzahl der Wagen *tanzbarere* Musik als in den Vorjahren lief.
Alles weitere zur propagierten verkürzten Kapitalismuskritik hat der *antideutsche Breakcoresspacken* lfo demon in seinem Blog gesagt.
Ich hatte es ja schon vermutet: Die Fuckparade 2006 gab sich bedeutungsschwanger wie noch nie. Es geht nicht (mehr?) um das Spektakel an sich (verbunden mit der Inbesitznahme öffentlichen Raumes und dem Recht zu Feiern, wenn man schon tagtäglich kapitalistisch vernutzt wird); ein Mehr an politischem Inhalt, Transparente, Parolen und eine Rede über *das Gefühl als Individuum mitzuschwingen mit der schwingenden Ganzheit* (dass dr. motte nicht nur Scheiße ist nehm ich hiermit zurück) mussten her. Hinzu kommt, wie mir ein Augenzeuge berichtete, dass auf der Mehrzahl der Wagen *tanzbarere* Musik als in den Vorjahren lief.
Alles weitere zur propagierten verkürzten Kapitalismuskritik hat der *antideutsche Breakcoresspacken* lfo demon in seinem Blog gesagt.
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