the end of the world as we know it
oder: "those of us who survived instinction started fighting back":
"Weapons? - Many."
watch me.
Gut, als Neo-Schumpeterianer (also im Kern Kondratjew-Freak) denk ich ja eher, eine neue lange Welle der Kapitalakkumulation zeichnet sich ab.
Auch kann ich als antibiologistischer Biologistiker keine "komischen Biologismen" ausmachen - my turn, uhh.
Capitalism asks: "R U Mental?" - Answer: "Come and get it."
darf man auch mal so drauf sein?
note: "if y r compromised destroy it".
np: sibylle berg - die fahrt (heavy - read it!)
"Weapons? - Many."
watch me.
Gut, als Neo-Schumpeterianer (also im Kern Kondratjew-Freak) denk ich ja eher, eine neue lange Welle der Kapitalakkumulation zeichnet sich ab.
Auch kann ich als antibiologistischer Biologistiker keine "komischen Biologismen" ausmachen - my turn, uhh.
Capitalism asks: "R U Mental?" - Answer: "Come and get it."
darf man auch mal so drauf sein?
note: "if y r compromised destroy it".
np: sibylle berg - die fahrt (heavy - read it!)
Labels: californian hippies
4 Comments:
Was zeichnet denn einen antibiologistischen Biologistiker aus? Das würde mich jetzt schon mal interessieren :-)
Wenn Du Kondratjew-Freak bist, interessiert Dich vielleicht dieser Text von mir: http://www.opentheory.org/infokapitalismus/index.phtml
Eigentlich wollt ich diesen in Teilen doch sehr grenzwertigen Artikel wieder löschen, aber nu ists zu spät :)
Hab mir grad den Vortrag noch mal angesehen und kann immer noch keine Biologismen erkennen (gut, mein English ist nicht so gut, als dass ich den Vortrag aus dem Stand wörtlich ins deutsche übersetzen könnte). Die, sagen wir mal vorsichtig, verbreitete nicht ganz korrekte bzw. überholte Interpretation Darwins survival of the fittest kennzeichnet er ja als die alte Story, wie sie uns erzählt wird. (Darwin hat übrigens in seinem Spätwerk einige Aspekte seines Hauptwerks selbst stark korrigiert.)
Als antibiologistischen Biologisten würd ich z.B. Jared Diamond bezeichnen, von dem ich alle Bücher bedenkenlos empfehlen kann (Der kann sich auch besser artikulieren als ich.). Der könnte für euch auch von daher interessant sein, da er sich am Thema Übernutzung natürlicher Ressourcen abarbeitet, die er anhand vieler historischer Beispiele darlegt. (Allerdings ist er Optimist und unterstellt den Menschen Lernfähigkeit, was ich nicht recht teilen kann - genetisch betrachtet sind die Menschen seit mindestens 50.000 Jahren so intelligent wie heute, und einigen wird bestimmt auch in früheren Zeiten aufgefallen sein, dass z.B. Bäume langsamer nachwachsen als sie gefällt werden können - auch wenn unser kumuliertes Wissen heute viel größer ist.)
Deinen Artikel hab ich vor einiger Zeit schon gelesen und in positiver Erinnerung behalten.
Soviel erstmal, detailierter könnte man sowas ja in nem irc-channel oder so besprechen.
Ich bin gelegentlich im channel #freie-gesellschaft so wie auch die anderen Keimformer auf irc.freenode.net. Aber mich wirst Du da frühestens nächste Woche wieder sehen, bin unterwegs am Wochenende.
Schön dass Dir mein Artikel gefallen hat :-)
Was es jetzt mit dem biologistischen Antibiologismus (oder wars umgekehrt?) auf sich hat, hab ich aber immer noch nich verstanden, aber vielleicht kannst Du mir das ja dann erklären.
ach ja, hab ich mal wieder schön drumherumgeredet. letztlich ist das eigentlich nur ein Wortspiel um Biologen, die keine verklärte Sicht der Welt haben zu bezeichnen. Leider ist ja in diesen Kreisen oft eine Goya (heißt das so?)-Sicht verbreitet, mit so romantischen Vorstellungen von Naturvölkern und natürlichen Gleichgewichten und so - als Gegensatz zu den rassistischen Biologen (den Biologisten eben). Die Biologen, die genetische Unterschiede nicht wegreden, aber auch keine rassistischen Thesen daraus ableiten und wissen, dass viele Naturvölker einen durchaus brutal zu nennenden Umgang miteinander pflegen könnte man so bezeichnen - wenn mans kompliziert mag.
ps: vielleicht schau ich mal bei euch im channel vorbei.
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