Wednesday, November 21, 2007

evolution 2.2

oder: use-net:

Apples iPhone ist tatsächlich ein saucooles Lifestyleprodukt. Über die häufigsten Scheinargumente gegen des Teil kann man als user auch nur müde lächeln.

Da Apple Inc. wohl einer der most consumer orientated Kapitalakkumulationsvereine ist, wollen wir aber auch meckern:

Was fehlt:

-ein rss-reader (gaanz wichtig!!! - blöd, dass apple das Thema rss völlig verpennt hat - da kann man auch Werbung schalten, eh...)

-multimessanger (fuck sms!)

-gps (einfach nur selten dämlich von apple, das nicht eingebaut zu haben)

-der finder, mit der Möglichkeit, das Gerät als Massespeicher zu verwenden (really double-fuck)

-eine diktiergerätfunktion

-und nun ja, das leidige Thema ringtones...

Nicht, dass sich diese Sachen nicht beheben ließen, wieder einmal muss apple Kompromisse mit den dumpfbackigen Monopolisten eingehen, wie schon beim Launch des iTunes Stores, um zu zeigen, wie es gehen kann.

Wer weiß, was für Flachpfeiffen in etablierten Unternehmen in relevanten Positionen sitzen, wundert sich über gar nix mehr.

Warum wir hier nicht der Einfachheit halber über Steve Jobs herziehen? Wir glauben, er ist ein echter Californian Hippie.

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