Wednesday, May 07, 2008

der anti-stirner?

oder: willkürlich zitiert: oder: aus dem kontext gerissen:

Rainer Langhans in der netzzeitung:

Z.B. über Dialektik:

"68 hat mir klargemacht, dass ich sehr gesund bin, wenn ich auf eine kranke Welt mit dieser Befremdung reagiere. Dieser Ansatz von Selbstbewusstsein, den ich dadurch erfuhr, hat mir geholfen, ein Stück in diese Welt hineinzukommen und dann einiges dafür zu tun, dass ich in ihr tatsächlich leben kann. Zuerst einmal dadurch, dass ich gedacht habe, ich muss sie verändern. Später dann habe ich verstanden, dass ich stattdessen mich verändern muss,..."

Erbrochen werden, sich erbrechen und dann schön in der eigenen Kotze schwimmen. (Damit kennen wir uns übrigens ganz hervorragend aus.)

"Man kann das kontinuierlich sehen. Ich habe damals gedacht, dass man Außen viel verändern muss, aber schon in der Kommune habe ich, wie gesagt, gemerkt, dass ich mein Inneres verändern muss."

Diese Welt und/oder die Kommunitaristen sind halt nicht zu Scheiße für dich, du bist nur zu Scheiße für diese Welt. (Stay Strong, Fucker!)

nebenbei: In der jungle frägt einer: "Was willst du verdammte Scheiße von mir?" - Todbreit sein oder so ähnlich, nicht mehr (nach)denken müssen, Alter.


np: imminent synapscape - Screenwalking

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