Saturday, May 03, 2008

surprising truth

oder: fight for your right to party:

Ich bin ja absolut pro Computerspiele, wenn ich auch selbst keine spiele (gut, ab und zu mal Tetris, und damals die durchzechten Nächte mit Super Mario waren auch ganz cool - für komplexere Sachen fehlt mir einfach die Motivation; an Civilisation fand ich immer das vorgegebene Erfolgsschema nervig (also hab ich Sims gleich gar nicht erst ausprobiert), bei Tropico verfall ich immer ins selbe Muster, selbst wenn ich mir ernsthaft vornehme, die Untertanen dieses Mal bestimmt radikal zu unterdrücken (man kann sogar Inquisition verordnen), es geht irgendwie nicht (mann wär ich ein schlechter Kapitalist) und bei Tony Hawks 4 nervt mich, dass man zwar auf dem Übungsgelände frei rumcruisen aber die dort rumlaufenden Figuren nicht über den Haufen fahren kann (wie hieß doch gleich dieses Skateboarderspiel, wo man das konnte, in dem man die Spielfigur auch gegen Wände und Holzstämme knallen lassen konnte, bis die nicht mehr aufgestanden ist - das hat Spaß gemacht, da es dafür Punktabzug gab kam ich nicht mal in die Nähe der nächsten Levels, aber egal...), bzw. die Homies einem nicht wirklich auf die Fresse hauen wollen).

Ist das ein weiterer Hinweis auf meine mangelnde Sozialkompetenz, oder gibt es einfach noch nicht das für mich perfekte Computerspiel? (GTA mit VR-Helm und Sensorhandschuhen könnte es vielleicht sein.)


np: enduser - form without function

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