filmkritik
oder: wie immer reduziert: oder: immer diese jungsfilme: oder: koksinduziertes assoziationskettenmassakkaa:
Grade mal wieder den grandiosen Rambo IV gesehen (war dann doch bequemer, als ins Kino zu latschen und Dark Knight zu konsumieren) - es gäbe viel über diesen recht intelligenten Film zu schriebseln (z.B. über biologistische, in the end positive, Charakterbeschreibungen (Stereotype), allerdings nur der white men - btw.: eine Gegenüberstellung des etwas emotional-plakativen Scharfschützen (Emo! :) mit dem ambivalent-rationalen Gangleader (He knows the Deal, doesn´t he!), dessen Rolle in Autorenfilmen wohl die (hier mäßige) Entwicklung einer Figur wäre, könnte Stoff für eine Magisterarbeit in Filmologie abgeben) - sollen andere machen, wir feiern lieber den Tod der sich auf absterbende Blätter in Großaufnahme einen runterholenden Filmkritik.
Kritisieren wollen wir hier aber auch: das Frauenbild! - Sarah hätte echt das Zeug zur Kampfamazone ("If you were pushed, killing is easy as breathing" - uberinterpretiert ist das Antikapitalismus, schön plakativ verpackt, bester Bret-Easton-Ellis-Style) gehabt (und trotzdem am Ende heulen können - aber gut, Stallone ist über fünfzig, proletarischer Antikapitalist alter Schule...)
np: Sepultura - Roots
Grade mal wieder den grandiosen Rambo IV gesehen (war dann doch bequemer, als ins Kino zu latschen und Dark Knight zu konsumieren) - es gäbe viel über diesen recht intelligenten Film zu schriebseln (z.B. über biologistische, in the end positive, Charakterbeschreibungen (Stereotype), allerdings nur der white men - btw.: eine Gegenüberstellung des etwas emotional-plakativen Scharfschützen (Emo! :) mit dem ambivalent-rationalen Gangleader (He knows the Deal, doesn´t he!), dessen Rolle in Autorenfilmen wohl die (hier mäßige) Entwicklung einer Figur wäre, könnte Stoff für eine Magisterarbeit in Filmologie abgeben) - sollen andere machen, wir feiern lieber den Tod der sich auf absterbende Blätter in Großaufnahme einen runterholenden Filmkritik.
Kritisieren wollen wir hier aber auch: das Frauenbild! - Sarah hätte echt das Zeug zur Kampfamazone ("If you were pushed, killing is easy as breathing" - uberinterpretiert ist das Antikapitalismus, schön plakativ verpackt, bester Bret-Easton-Ellis-Style) gehabt (und trotzdem am Ende heulen können - aber gut, Stallone ist über fünfzig, proletarischer Antikapitalist alter Schule...)
np: Sepultura - Roots
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