kurze rezension
es gibt nur zwei arten von musik, gute und schlechte:
Im Allgemeinen können wir ja mit Rap, diese zumeist öffentliche Zurschaustellung männlicher Minderwertigkeitskomplexe (Patriarchatengeficke), nicht viel anfangen.
Es gibt um so erfreulichere Ausnahmen. Das Label Anticon (jaja, wir und Insekten) etwa, oder der mehr als geniale Dälek (nicht mehr ganz so neu (sic!), die Abandoned Language, läuft hier nevertheless seit gestern in heavy rotation).
Wer also bei Rap reflexartig an so Gestalten von Aggro Berlin denkt, sollte sich ruhig mal "guten" Kram reinziehen.
btw.: die neue vromb (ganz Rap-frei) macht aber grade ziemlich harte Konkurrenz...
Im Allgemeinen können wir ja mit Rap, diese zumeist öffentliche Zurschaustellung männlicher Minderwertigkeitskomplexe (Patriarchatengeficke), nicht viel anfangen.
Es gibt um so erfreulichere Ausnahmen. Das Label Anticon (jaja, wir und Insekten) etwa, oder der mehr als geniale Dälek (nicht mehr ganz so neu (sic!), die Abandoned Language, läuft hier nevertheless seit gestern in heavy rotation).
Wer also bei Rap reflexartig an so Gestalten von Aggro Berlin denkt, sollte sich ruhig mal "guten" Kram reinziehen.
btw.: die neue vromb (ganz Rap-frei) macht aber grade ziemlich harte Konkurrenz...
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