alles nazis!
oder: Zonenmario erklärt die Welt oder: pauschalisieren und kulturalisieren Teil 1:
Nicht nur jede, die sich kulturell irgendwie dem Islam zuordnen lässt ist der (Hardcore-) Antideutschen Feindbild, auch die gemeine Ostdeutsche kann gar nicht anders, als Antisemitin zu sein.
Ansätze zur ernsthaften (unparteilichen) Aufarbeitung der realexistierthabenden DDR sind rar, da mich das interessiert, nehm ich gern auch **Wir sind eine starke Gemeinschaft* Über den Zusammenhang von Ostidentität und nationalem Sozialismus.* mit.
So interessant der Ansatz Mario Möllers ist, gesellschaftliche Realitäten bzw. Tendenzen in Bezug zu humanoider Sozialisation zu setzen, der Beitrag wirkt auf mich teilweise gewollt und konstruiert. (Nicht das ich es besser könnte...) So kommt er dann zu Schlussfolgerungen wie dieser: *Ostdeutsche kultivieren die berechenbare Gemeinschaft früherer Tage, lehnen *den Westen* als Wertekonzept ab, weisen einen starken Bezug zur *schaffenden Arbeit* auf und nicht zuletzt gilt der Staat als letzte Sicherungsinstanz und Adressat des *gesunden Volkswillens*.* (S.6)
Ersetzt man nun *den Westen* durch *die USA* stellt sich die Frage, wo das spezifisch ostdeutsche an dieser Beobachtung sein soll.
Auch von der sog. *Neuen Aussenhandelstheorie* scheint der Autor noch nie gehört zu haben, wischt er doch den Ausverkauf der Zone bei der Angliederung an die BRD als subjektive Empfindung der Zukurzgekommenen weg. (Selbst schuld Ossi, biste dem *Klassenfeind* auf den Leim gegangen, könnte man sagen...:)
np: vromb - emission pilote
Nicht nur jede, die sich kulturell irgendwie dem Islam zuordnen lässt ist der (Hardcore-) Antideutschen Feindbild, auch die gemeine Ostdeutsche kann gar nicht anders, als Antisemitin zu sein.
Ansätze zur ernsthaften (unparteilichen) Aufarbeitung der realexistierthabenden DDR sind rar, da mich das interessiert, nehm ich gern auch **Wir sind eine starke Gemeinschaft* Über den Zusammenhang von Ostidentität und nationalem Sozialismus.* mit.
So interessant der Ansatz Mario Möllers ist, gesellschaftliche Realitäten bzw. Tendenzen in Bezug zu humanoider Sozialisation zu setzen, der Beitrag wirkt auf mich teilweise gewollt und konstruiert. (Nicht das ich es besser könnte...) So kommt er dann zu Schlussfolgerungen wie dieser: *Ostdeutsche kultivieren die berechenbare Gemeinschaft früherer Tage, lehnen *den Westen* als Wertekonzept ab, weisen einen starken Bezug zur *schaffenden Arbeit* auf und nicht zuletzt gilt der Staat als letzte Sicherungsinstanz und Adressat des *gesunden Volkswillens*.* (S.6)
Ersetzt man nun *den Westen* durch *die USA* stellt sich die Frage, wo das spezifisch ostdeutsche an dieser Beobachtung sein soll.
Auch von der sog. *Neuen Aussenhandelstheorie* scheint der Autor noch nie gehört zu haben, wischt er doch den Ausverkauf der Zone bei der Angliederung an die BRD als subjektive Empfindung der Zukurzgekommenen weg. (Selbst schuld Ossi, biste dem *Klassenfeind* auf den Leim gegangen, könnte man sagen...:)
np: vromb - emission pilote
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