Sunday, January 20, 2008

rules of attraction

oder: jungskino II: oder: not for the masses:

Eines muss man Tarantino ja lassen, er hat modernes Kino entscheidend geprägt. Es geht wieder um Dialoge, Schauspieler, die nicht nur sich selbst spielen können, O.S.T.´s, die nicht blöde Orchester-Scores sind (wie viel besser hätte True Romance sein können?), die Ästhetik von expliziter Gewaltdarstellung und Details und noch mehr Details und so.

Gut, er hat das alles nicht erfunden, nur hervorragend gesampled.

Nun, Four Rooms (ein muss für Lili Taylor (k, nur Nebenrolle) Fans) wird vielleicht nur für Insider ein Klassiker werden - und btw., wie sex kann man eigentlich Jennifer Beal ablichten?

Als Vertreter der Generation X sind wir ja irgendwie auch in den 90ern hängengeblieben... war Kino damals eigentlich echt besser (Larry Clark und Darren Aronofsky und Jonas Åkerlund und Roger Avery und so)?

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