Friday, February 29, 2008

zu gut für d-land

oder: treffen sich zwei, einer kommt nicht:

Der Bildschirmarbeiter über Niels Rufs "Herzog". (via)

Wo "switch" und "alles in ordnung" in die richtige (wenn auch massenkonsumierbare) Richtung gehen, zeigt Ruf, wies gehen kann. (Sehr schön auch, sein Auftritt bei "schmidt und pocher", wo er Pocher grandios ignoriert und Schmidt zu verstehen gibt: Du feige Sau, den wie wir ihn formen wollen formbaren Pocher statt mich zu hypen.)

Leider haben wir alle drei der auf RTL gesendeten Folgen der Serie "Herzog" verpasst - wer will schon fernsehen, wann er soll (statt TV sollte es nur noch podcast-stationen geben) - so konnten wir der Quote nicht helfen. (Da unser Haushalt für die Quotenerhebung eh nicht herangezogen wird, is des aba auch egal.)

Wir werden demnächst mal bei Murdoch anfragen, ob nicht Bedarf für langfristiges Investment in ein neues Format besteht...

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